FSG fordert Gehaltsverhandlungen für 2014 vor den Nationalratswahlen

Die Fraktion sozialdemokratischer GewerkschafteriNNen (FSG) in der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD)  fordert umgehende Aufnahme von Gehaltsverhandlungen für das Jahr 2014

Wien (OTS/FSG) – Besondere Umstände erfordern besondere Maßnahmen!

Das Konzept eines bundesweiten Stabilitätspakts der Finanzministerin ist gescheitert! „Bevor sich die Finanzministerin nach den Nationalratswahlen aus der Verantwortung stehlen kann, müssen Konsequenzen für die Gehaltsentwicklung des Bundesdienstes für das Jahr 2014 gezogen werden.“ sagt Richard Holzer, der Vorsitzende der FSG in der GÖD. Wir stehen zu unserer Vereinbarung für das Jahr 2013, aber wir verlangen von der Bundesregierung die umgehende Aufnahme von Gehaltsverhandlungen, um allen öffentlich Bediensteten in Österreich eine kaufkraftsichernde Entwicklung ihrer Einkommen zu garantieren.“

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